Der 1. Advent steht vor der Tür…und das 1. Türchen meines Kalenders öffnet sich

In all den Jahren, in denen ich diesen Adventskalender für Euch vorbereite, habe ich stehts mit dem 1. Türchen für euch angefangen. Doch heute beginne ich zum ersten Mal mit einem Türchen für unsere Fellnasen! Natürlich kann Frauchen behilflich sein!
Was steckt eigentlich hinter dem 1. Türchen?
Da versteckt sich ein Gutschein von QChefs in Höhe von 20,00 Euro!
QChefs ist die natürliche Zahnpflege für die Fellnase, die zum einen den Zahnstein auf natürliche Art reduzieren und sogar verhindern und zum anderen mega lecker sind! Nur natürliche Zutaten wie z.B. Hüttenkäse, Buchweizen und Kokosöl befinden sich darin. Was nicht drin ist, sind künstliche Aromen, Farbstoffe, Getreide, Zucker usw. - eben nichts was Fellnase schaden könnte!
QChefs sind sowohl für Katzen wie auch für Hunde erhältlich!
Doch nun zur Aufgabe:
Es geht um den Pfefferkuchen oder auch Lebkuchen!
Diese leckere Keksvariante ist nicht nur in Deutschland bekannt und wird geliebt. Nein auch in anderen Ländern liebt man diese Kekse.
Jedes Land macht sie anders und dort stehen sie auch in einer anderen Tradition.
Meine Fragen sind nun:
Wo hat der Pfefferkuchen/Lebkuchen eigentlich seinen Ursprung?
Welche Varianten gibt es davon?
Unter welchem Namen ist er z.B. in Schweden bekannt?
Hier die Regeln:
Teilnehmen darf jeder, der das 18. Lebensjahr vollendet hat
Der Gewinner/in wird am Sonntag hier veröffentlich.
Anmerkung:
Der Rechtsweg ausgeschlossen und eine Auszahlung des Gutscheines ist selbstverständlich auch nicht möglich.
Teilnehmen darf jeder, der das 18. Lebensjahr vollendet hat.
Wer teilnehmen möchte, muss die Antwort unter diesem Post hinterlassen.
Der Gewinner wird per Mail von mir unterrichtet und hier bekanntgegeben.
Die Adresse und weitere Daten werden von mir nicht erhoben und nicht gespeichert. Sonstige Angaben werden nach Gewinnbekanntgabe sofort gelöscht!

Und nun drücke ich Euch die Daumen! Viel Spaß beim Lösen!

Kommentare

  1. Ich habe natürlich gleich nachgeschaut, denn so wüsste ich es nicht. Also was ich gefunden haben ist das der Vorläufer schon in der Antike verzehrt wurde, und im 12 Jhrd. dann ursprünglich in der belgischen Gemeinde Dinant erfunden wurde.

    Charakteristische gehören wohl dazu:

    Zimt, Fenchel, Anis, Kardamom, Ingwer, Muskat, Piment und Nelken

    Man unterscheidet braune Lebkuchen wie Printen, Frühstückskuchen, Dominosteine, Appenzeller Biber und Basler Läckerli von den Oblatenlebkuchen wie etwa den bekannten Elisenlebkuchen.

    ....und in Schweden wird er „Pepparkakor“ genannt, auch wenn sie doch ein wenig anders sind als die man aus Deutschland kennt.

    Hier bei mir bekomme ich das nur beim Discounter mit dem grossen L. Ansonsten kennt man die nicht, aber dafür andere Plätzchen die man kiloweise kaufen kann bzw. sich "abfüllen".

    So, und falls mich das Los ziehen sollte dann möchte ich die Hundeleckerei weitergeben an die zweitplatzierte Fellnase ;-) Mögen die Zähnchen immer sauber bleiben.

    Wünsche dir liebe Manu ein wundervolles Wochenende und besinnlichen ersten Advent und sende herzliche Grüsse rüber


    N☼va♥

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  2. Hallo liebe Manu,

    ich nehme sehr gern an Deinem Weihnachtsgewinnspiel teil.
    Ich hoffe, ich kann alle Fragen so einigermaßen beantworten:

    1. Nürnberg
    2.Braune Lebkuchen, Oblatenlebkuchen
    3.Pepparkakans

    Mein Oskar würde sich über den Gutschein freuen!!!

    Machs gut und einen wunderschönen Samsatg.
    Liebe Grüße
    Sandra

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  3. Hallo Manu,
    jedes Jahr freue ich mich auf deinen Adventskalender, weil man da so schön miträtseln kann.
    Ich mußte (natürlich ) auch erst mal googeln.
    Also der Lebkuchen war schon um 350 vor Chr. bei den Ägyptern als Honigkuchen bekannt.
    Der Lebkuchen den wir heute kennen, wurde in Dinant in Belgien erfunden.
    Es gibt viele verschiedenen Sorten, z.B. Nürnberger Lebkuchen, Aachener Printen oder Pulsnitzer Pfefferkuchen.
    Und in Schweden heißt er Pepparkakor
    Ich wünsche dir einen schönen ersten Advent !
    LG
    Käthe

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  4. Liebe Manu, da hast Du aber richtig spannende Fragen ausgesucht.

    1) Honigkuchen gab es bereit 350 v.Chr. Der eigentliche Lebkuchen kommt aber aus der belgischen Stadt Dinant.
    2) Grundsätzliche unterscheidet man nach Braunen Lebkuchen und Oblatenlebkuchen
    3) Österreich: Lebzelten Niederlande: Peperkoek Finnland: Piparpakut.

    Ich wünsche Dir einen erholsamen 1. Advent. Herzliche Grüße Franzisca
    freim[at]mail.de

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  5. Ich mache auch gerne mit:

    1. In der belgischen Stadt Dinant
    2. Brauner Lebkuchen sowie Oblatenlebkuchen
    3. Pepparkakor

    daniela.schiebeck(at)t-online.de

    Liebe Grüße,
    Daniela

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