AUNA Areal Bar 650


…die Soundbar für ein perfektes Kinoerlebnis zuhause
***WERBUNG***Der Beitrag enthält Werbung durch PR Sample und Markennennung***
Die technischen Möglichkeiten in Bezug auf Wiedergabe von Filmen, Musik usw. ist in den letzten Jahren enorm gestiegen. Vor ein paar Jahren war eine Soundbar ein Fremdwort und niemand hätte sich unter einem „Klangerlebnis“ viel vorstellen können. (Da sieht man mal, wie alt man ist!). Mittlerweile ist die Sparte „Soundbar“ ein gängiges technisches Gerät, was fast jeder in seinem Haushalt hat. Damit lassen sich die besten Ergebnisse aus dem Fernseher, dem CD-/DVD-Player usw. „herauslocken“. AUNA hat hier eine sehr schöne und vor allem preisgünstige Soundbar auf den Markt gebracht, die im Klangergebnis recht anständig ist. Eine Soundbar in Verbindung mit einem Subwoofer ist heute die optimale Alternative zur alten Surround-Sound-Anlage.


Der erste Eindruck
Die Soundbar kam sehr gut verpackt bei mir an. Wie es bei Klarstein üblich ist, in zwei Kartons, damit die sensiblen Teile während des Transportes keinen Schaden nehmen.
Die Soundbar ist in der Farbe schwarz gehalten, hat eine Gesamtlänge von 97,5 cm und besteht im Grunde aus zwei Teilen: der Soundbar und dem Subwoofer (Lautsprecherbox), der eine Größe von 17 x 13,6 x 38,2 cm  .
Die Soundbar ist in einem schlanken und langen - sehr ansprechenden und eleganten - Design gehalten. In Verbindung mit der Fernbedienung lässt sich die Soundbar einfach und unkompliziert bedienen und steuern.
Praktischerweise verfügt die Soundbar über die Möglichkeit sie sowohl stehend, wie auch hängend zu nutzten. Möchte man sie an die Wand hängen, dann nutzt man hierzu die mitgelieferten Schrauben und Dübel. Will man sie lieber liegend/stehend nutzen, geht dies auch. Sie hat kleine Füße, auf denen sie rutschfest stehen kann.
Inbetriebnahme und Nutzung
Zunächst muss man wissen, wofür man die Soundbar nutzen möchte. Wir persönlich wollten sie in Verbindung mit dem Sky-Receiver verwenden, um den bestmöglichen Klang zu erhalten. Insbesondere bei den sogn. Blogbustern war uns das wichtig. Mit Hilfe der Soundbar erhält man eine klanggewaltige Weidergabe von Kinofilmen.
Um die Soundbar mit dem Receiver zu verbinden, muss man lediglich die entsprechenden Kabel nutzen (im Lieferumfang enthalten). Hierfür habe ich die Audioanschlüsse (rot/weiß) am Receiver mit der Soundbar (1 Anschluss) verbunden.
Sowohl unser Fernseher wie auch der Receiver bieten eine Vielzahl von Anschlussmöglichkeiten. Angefangen über Bluetooth und USB bis hin zu WLan und HDMI. Allerdings bieten beide Geräte auch die „üblichen“ Anschlussalternativen wie Scart usw. an. Hier musste ich mich also an die Anschlussmöglichkeiten der Soundbar halten.
Ist die Soundbar einmal angeschlossen, geht alles andere wie von alleine. Die Soundbar erkennt selbstständig, welche Anschlussmöglichkeit man gewählt hat und zeigt diese auch im Display an. Alle anderen Einstellungen wie z.B. Ton können nun über die Fernbedienung gesteuert werden. Wir haben einen super „klugen“ Fernseher, der dies auch erkannt hat, da er ja mit dem Receiver in ständiger Verbindung steht! Und so kann ich den Ton der Soundbar sowohl über die Fernbedienung des Fernseher, wie auch über die Fernbedienung des Receivers nutzen kann.
Funktion
Die Soundbar verstärkt und optimiert in Verbindung mit dem Subwoofer den Klang des Fernsehers. Um die bestmöglichen Klangergebnisse zu erzielen, sollte man die Lautsprecher des Fernsehers abschalten. Bei unserem Fernseher funktioniert das ganz einfach, da er nicht nur eine Stummtaste hat, sondern auch eine Taste um den Ton ganz abzuschalten.
Mit satten 120 Watt leistet die Soundbar in Kooperation mit dem Subwoofer eine ganz anständige Arbeit. Der Klang ist gut, rein und rauschfrei. Die räumliche Klangkulisse ist optimal ausgewogen und bietet tatsächlich einen gewaltigen Klang. Dabei sind die Bässe moderat und angepasst.
Preis: 73,99 €

Resümee

Wir hatten die Wahl zwischen den einzelnen Anschlussmöglichkeiten. Jedoch haben wir uns für die einfachste Lösung entschieden. Da unser Fernseher an der Wand hängt und er auch ziemlich schwer ist, fiel für uns der Anschluss mittel HDMI schon mal flach. Die zweite Anschlussmöglichkeit wäre der optisch digitale Anschluss gewesen. Gerade dieser Anschluss ist der Beste, da er so gut wie keine Störungen aufweist. Eine kabellose Anbindung via Bluetooth ist für uns auch eine Option, da wir bereits so viele Kabel haben, kommt es auf eines mehr oder weniger nicht an! Und so haben wir uns für die „herkömmliche“ Lösung entschieden - und fahren damit sehr gut!
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