Better Foodprint
… die etwas anderen „Gewissensbisse“
***WERBUNG***Der
Beitrag enthält Werbung
durch PR Sample und Markennennung***
Der Grund weshalb ich Wild nicht ganz so gerne mag, ist die
Tatsache, dass diese armen Tiere oft von „Stümpern“ dahingeschlachtet werden.
Dies ist übrigens auch mit ein Grund, weshalb ich unser Fleisch nur bei
Metzgern kaufe, die selbst Tiere haben und schlachten - was bei uns auf dem
Land ein großer Vorteil ist! Ich weiß woher die Tiere stammen und wie sie
gehalten wurden!
Jetzt habe ich allerdings eine gute
Adresse für Wild und Wildprodukte entdeckt, die so ganz anders sind als die
üblichen.
Better Foodprint.de
Der mehr als klimaneutrale Onlineshop
Die Philosophie des Unternehmens kann man
einfach zusammenfassen:
Nachhaltigkeit und allerbeste Qualität -
das ist die Kernaussage. Das beides wunderbar kombinierbar und sogar noch
ausbaubar ist, zeigt das Unternehmen in allem, was es macht. Sie unterstützen
u.a eine Vielzahl von Projekten, die durch die UN vorangetrieben werden. Dazu gehören
z.B. Maßnahmen zum Klimaschutz, Bezahlbare und saubere Energie, hochwertige
Bildung, kein Hunger, keine Armut und Gleichheit! Dies sind nur einige Themen, die durch Better Foodprint unterstützt werden.
Diese Philosophie findet sich in den
Produkten wieder, die im Onlineshop angeboten werden.
Die Produkte
Das Versprechen
Qualität, Umweltschutz und Feedback der
Kunden als Mitentscheider. Das sind die Eckpfeiler, auf denen das Unternehmen
gegründet ist. Dies ist nicht nur eine umgesetzte Tatsache, sondern auch das
Versprechen, welches den Kunden gegeben wird.
Die Qualität
Die Qualität der Produkte wird durch
spezielle Testesser und Hobbygourmets begutachtet und getestet. Hierbei werden
nicht nur Aussehen des Fleisches, Geschmack und Geruch bewertet, sondern auch
das Zubereitungsergebnis.
Umweltschutz
Umweltschutz ist für das Unternehmen ein
sehr wichtiges Thema und geht einher mit der Herkunft und Lebensumstände der
Tiere. Die Einstellung von Better Foodprint in Bezug auf Nachhaltigkeit ist
daher in jeder Äußerung sichtbar. Hinzu kommt die sehr gute Ökobilanz, die -
nach Meinung des Unternehmens - noch weiter ausbaufähig ist.
Wie bei vielen Unternehmen ist es auch hier so,
das CO² bei der Verarbeitung und der Lieferung entsteht. Dies wird hier jedoch
durch sogn. Goldstandard-CO2-Zertifikaten ausgeglichen.
Mitentscheidung
Feedback ist für das Unternehmen etwas sehr Wichtiges
und wird sehr ernst genommen. Durch Kundenbewertungen - egal ob Lob oder Kritik
- kann das Unternehmen wichtige Entscheidungen treffen in Hinblick auf die
Produktvielfalt und -auswahl, die ihren Weg in den Better Foodprint Shop
finden.
Wildfleisch
Warum gerade das?
Wildfleisch ist eines der wenigen
Fleischsorten, die weder durch Medikamente noch durch Hormone beeinflusst ist.
Zudem ist es besonders gesund da es wenig Fett enthält, dafür aber viel Protein
und einen hohen Anteil an Eisen und Omega-3 Fettsäuren.
Das Wildfleisch ist besonders aromatisch
und zeichnet sich durch eine Geschmacksintensität aus, welches nur Wild hat.
Dies liegt in erster Linie daran, das Wild in einer natürlichen Umgebung
aufwächst und lebt. Diese artgerechte Lebensweise zeigen sich im
Fleisch und Geschmack.
Woher stammt das Fleisch?
Das Unternehmen will kompromisslos
hochwertige Qualität anbieten, welches aber nicht auf Kosten der Tiere geht.
Daher legt man viel Wert auf Produzenten, die zum einen eine EU-Zertifizierung
vorweisen und zum anderen aus Deutschland stammen. Hier gibt es nur eine kleine Ausnahme: Das Sportler-Food
Jerkey. Dieses Fleisch stammt aus einer vertrauenswürdigen Bezugsquelle in Estland, da sich für diese besondere Art von Produkt in Deutschland keine Produzenten fanden.
Faktoren wie Herkunft,
Qualität, artgerechtes Leben sowie perfekte Verarbeitung und Fair Trade in
jeder Hinsicht, sind für jedes Produkt, welches von Better Foodprint angeboten wird, wichtig!
Warum eigentlich "Gewissensbisse"
Diesen Ausspruch verstehe ich eigentlich als kleinen Wink mit dem Zaunpfahl. Es bedeutet nämlich, dass man dieses Fleisch reinen Gewissens essen kann, da es eben aus artgerechter "Haltung" stammt. Diese Tiere haben ein freies und glückliches Leben geführt und ihr leben in vollen Zügen genossen.
Der Onlineshop
Aufbau und Produktauswahl
Der Onlineshop ist gut strukturiert und
verfügt über einen logischen und schnell zugänglichen Aufbau. Die
benutzerfreundliche Oberfläche erleichtert es dem Kunden schnell auf seine
Lieblingsprodukte zuzugreifen. Alle Produkte sind ausführlich beschrieben und
werden durch hochauflösende Bilder in der Beschreibung unterstützt.
Die Produktauswahl ist überschaubar und
umfasst u.a. die Kategorien „Braten & mehr“, „Auf‘s Brot“, „Schokolade“,
„Geschenkideen“ und „Hidden Beautys“.
Die "Hidden Beautys" sind übrigens etwas andere Tannen - wie soll ich sagen? Es sind "hässliche Tännchen", die sich trotzdem durch einen gewissen Charm auszeichnen. Sie sind eigentlich schon wieder schön!
Meine Produktauswahl
Neben einer schönen Rehkeule habe ich
Wildschweinleberwurst, Wildpastete und Hirschjäger erhalten.
Die Rehkeule mit Röhrenknochen
Besser als in der Biowirtschaft
aufgewachsen, kam diese Rehkeule tiefgefroren direkt zu mir nach Hause.
Keine eingezäunten Weiden und keine Ställe
haben dieses Tier in seinem Leben eingeschränkt. So präsentiert sich auch das
Fleisch. Alle sichtbaren Faktoren, die zartes Fleisch ausmachen, finden sich in
diesem Stück Fleisch: dunkle Farbe und feine Fasern. Der Geruch des Fleisches
ist zart und nur ganz unterschwellig kann man diesen typischen Wildgeruch
wahrnehmen. Ein weiteres Zeichen dafür, dass dieses Fleisch sehr hochwertig ist
und tatsächlich nur Natur um sich hatte!
Wildschweinleberwurst und Wildpastete
Die Wildschweinleberwurst ist deftig und
passt hervorragend zu einer zünftigen Brotzeit. Was für mich ganz wichtig ist: Es
sind keine Knorpel oder Ähnliches vorhanden - sehr gut!
Sie ist würzig und schmackhaft.
Wildpastete Wild Berry
Was passt besser zu Wild als fruchtige
Beeren? So auch hier. In dieser Pastete wurden Preiselbeeren verarbeitet und um
das Ganze noch geschmacklich perfekt zu machen, findet man hier auch noch einen
kräftigen Schuss Sahne!
Eine cremige, feine Pastete mit fruchtigen
Akzenten.
Hirschjäger - 4er
Die Hirschjäger sehen genauso aus wie unsere typische Mettwurst oder die Pfefferbeißer, die es bei uns in der Region gibt. Nur das hier statt Schweinefleisch, Hirschfleisch verarbeitet wurde.
Die Hirschjäger sind die teuersten Produkte (40,30 Euro/Kg) aus dem Portfolio des Unternehmens, aber sie sind jeden Cent wert!
Sie sind gut gereift und geschmacklich würzig und gut ausgewogen.
Diese „Knabberei“ besteht aus Hirsch- und Wildschweinfleisch, sowie Gewürzen. Eingefüllt wurde das Brät in essbaren Naturdarm vom Schwein und anschließend auf Buchenholz geräuchert.Und was ist der Rehkeule geworden?
Rehkeule aus der Röhre
Die Rehkeule war sehr sauber gearbeitet und pariert, so dass ich so gut wie nichts - außer etwas Silberhaut - entfernen musste.
Zunächst wurde die Rehkeule in Rotwein mit
verschiedenen Gewürzen und Suppengrün eingelegt. Dort hat sie gebadet und sich
einen regelrechten Wellness-Tag gegönnt.
Danach gut abtrocknen, würzen und in einem
Bräter mit Öl kräftig! von allen Seiten anbraten.
Mit der Rotweinbeize und dem Wurzelgemüse
aufgießen und im Backofen bei niedriger Temperatur (80 °C, Ober- und Unterhitze)
für ca. 4 bis 6 Stunden (je nach Gewicht) sanft garen.
Nach dieser Zeit aus dem Ofen nehmen. Das
Fleisch in Alufolie wickeln und zur Seite stellen.
In der Zwischenzeit die Soße
bereiten. Hierzu wird der Gar-Sud durch ein Haarsieb gegeben und in einen Topf
geben. Die Soße abschmecken und binden. Fleisch aufschneiden und anrichten.
Das Resultat kann sich sehen lassen!
Fazit
Das Fleisch ist qualitativ wirklich hochwertig, das sieht man nicht nur, man kann es auch schmecken. Das Fleisch war butterzart und fiel quasi auseinander. Es war weder faserig noch trocken. Zart und saftig hat es uns begeistert! Übrigens ist es sicherlich auch ein guter Weihnachtsbraten.
Das Fleisch ist qualitativ wirklich hochwertig, das sieht man nicht nur, man kann es auch schmecken. Das Fleisch war butterzart und fiel quasi auseinander. Es war weder faserig noch trocken. Zart und saftig hat es uns begeistert! Übrigens ist es sicherlich auch ein guter Weihnachtsbraten.
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veröffentlicht. Der oben stehende Text beruht auf meiner persönlichen und
ehrlichen Erfahrung mit dem Produkt.
Jeder
Mensch empfindet unterschiedlich und deshalb gibt es keinen Anspruch auf
Allgemeingültigkeit!
Die/das
Produkt(e) wurde(n mir entweder unentgeltlich, ermäßigt oder in Verbindung mit
einer Verlosung zur Verfügung gestellt.
Für die
angegebenen Preise, Inhaltsstoffe, Zusammensetzungen und Anwendungshinweise
übernehme ich keinerlei Haftung!
Ich liebe Fleisch vom Wild. Schön eingelegt in Rotwein & allen Drum und Dran, wie du es geschrieben hast... und ein Glas Rotwein dann zum fertigen Wildgericht....
AntwortenLöschenIrgendwann entdeckte ich die Zubereitung im Niedertemperatur Bereich. Dafür dauert die Zubereitung viel länger, das Ergebnis ist jedoch unschlagbar ...zart & saftig.
Einfach LECKER.
Meistens gibt es bei mir zu Weihnachten einen Braten ...Wildschwein, Reh, Hirsch...
von unseren einheimischen / regionalen Jägern sauber gejagt ...
Und diese Jäger schauen genau, wie sich die Tiere im Wald vermehren.
Jagen, Hegen und Pflegen ist den Jägern hier sehr wichtig.
Wildschweinleberwurst hätte ich jetzt auch gern im Kühlschrank... ich weiß ja nun, wo es diese gibt.
Auf alle Fälle werde ich dort stöbern gehen...
Ich liebe es, ein lecker „Futterchen“ zu haben... lieber etwas weniger, aber dafür super Qualität, in Aufzucht / Leben bis hin zur Schlachtung.
Danke für deinen Post.
Liebe Grüße
Sylvia
Vielen Dank für das schöne Feedback, liebe Sylvia! Auf unserer neuen Rezepteseite findest Du verschiedene Vorschläge, wie man Wild zubereiten kann. Wir favorisieren aber wie Du ganz klar die Niedriggarmethode :)
Löschenhttps://www.better-foodprint.de/rezeptideen
So richtig "wild" bin ich noch nie auf Wild gewesen. Selbst hier mit den Kaninchen bin ich kein Fan von. Da ist mir jedes andere Stück Fleisch lieber. Dennoch unterstütze ich gute Qualität und vor allem auch alles davor, wenn schon Fleisch dann bitte so das die Tiere nicht leiden müssen....sei es von der Aufzucht bis zur Schlachtung.
AntwortenLöschenLiebe Grüssle
N☼va
Ja, bei Fleisch sollte man schon genau hinschauen, wo es herkommt, und das die Tiere vorher ein gutes Leben hatten. LG Romy
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