Höchste Braukunst – der Tradition verpflichtet…
Alpirsbacher Klosterbräu
Das Bierbrauen zählt nicht
nur zu einem Handwerk, sondern ist schon ein kleines Wunder der Natur. Bedenkt
man, dass man aus Wasser, Hopfen, Malz und Hefe ein köstliches und erfrischendes
Getränk brauen kann, finde ich schon, dass es fast ein kleines Kunstwerk ist,
wenn man so ein fertiges Bier vor sich im Glas sieht!
Aber zwischen Bier und Bier
besteht ein Unterschied und diesen kann man ganz deutlich bei den Bieren der
Alpirsbacher Klosterbrauerei herausschmecken!
Ihren Sitz hat das
Unternehmen seit 1877 in Baden-Württemberg. Als Familienunternehmen wurde es
1880 durch Karl Albert Glauner geführt und zu einem namhaften Unternehmen
geführt. Heute führt die Familie Glauner dass Unternehmer bereits in der 4.
Generation, was sich in der hohen Braukunst widerspiegelt.
Herstellung
Die Herstellung des Bieres
erfolgt – wie damals – unter strengsten Voraussetzungen und der absoluten
Einhaltung des deutschen Reinheitsgebotes von 1516. Darüber hinaus wird das
Bier mit dem berühmten Brauwasser des Schwarzwaldes gebraut, was dem Bier das
gewisse Etwas verleiht.
Die Probe aufs Exempel
Ich, bzw. meine Familie –
sprich Vater und mein Mann – haben sich durch die Vielfalt der Biere probiert.
Darunter waren
- 2 x Weizen Hefe Dunkel 0,5 Liter
- 1 x Weizen Kristall
- 2 x Weizen Hefe hell 0,5 Liter
- 1 x Kloster Weiße Weizenbier 0,33 Liter
- 1 x Kloster Zwickel 0,5 Liter
- 1 x Kloster Dunkel 0,5 Liter
- 1 x Klosterbräu Spezial 0,33 Liter
- 1 x Kloster Stoff Märzenbier 0,33 Liter
- 1 x Kloster Starkbier 0,5 Liter
- 1 x Klosterbräu Weihnachtsbier 0,5 Liter
- 1 x Alkoholfrei Isotonisch 0,5 Liter
- 2 x kleiner Mönch 0,3 Liter
- 1 x Pils 0,5 Liter
- 1 x Pils 0,33 Liter
- 1 x Spezial 0,5 Liter
- 1 x Radler 0,5 Liter
- 1 x Radler Naturtrüb 0,33 Liter
Eine kleine Auswahl davon stelle ich etwas näher vor.
Weizenbier ist
ja nicht jedermanns Sache, daher sollte es auch jeder selbst einmal probieren.
Die Weizenbiere der Klosterbrauerei sind alle recht mild im Abgang, wobei
jedoch trotzdem eine würzig-malzige Note im Vordergrund steht. Ganz besonders
natürlich beim Weizen Hefe Dunkel. Da es ein obergäriges Bier ist, hat es
natürlich auch etwas mehr Würze als die anderen.
Jedoch – gerade im Sommer –
ein sehr schönes erfrischendes Getränk.
Das Klosterbräu Spezial ist goldgelb und hat einen festen Schaum.
Geschmacklich ist es kernig und malzig, dabei spritzig und erfrischend. Die
Kohlensäure ist ausgewogen und absolut perfekt!
Das Kloster Starkbier – oder auch Bockbier genannt - ist ein besonders
würziges Bier und mit 7 % Alkoholgehalt auch ganz schön deftig! Die Farbe ist
goldgelb, allerdings die Schaumkrone ist schon etwas wackelig auf den Beinen
und ich hätte es mir einen Tick fester gewünscht. Im Geschmack ist es würzig
mit einer leichten Süße.
Das Kloster Zwickel Bier ist mit einem Alkoholgehalt von 5,4 % noch
ganz moderat. Die Stammwürze beträgt 12 %, was sich auch im Geschmack
niederschlägt. Die Farbe ist golden, leicht getrübt mit einem festen Schaum,
der schon fast cremige Züge hat. Der Geschmack ist malzig, mit einer
unterschwellig leichten süße. Im Großen und Ganzen ein eher weiches Bier mit
leicht fruchtigen Tendenzen. Erfrischend kernig und lecker.
Das Klosterbräu Weihnachtsbier wird bereits seit 1880 in jedem Jahr
aufs Neue gebraut. Besonders süffig und trotz 5,6 % Alkohol noch sehr
bekömmlich. Im Glas leuchtet es schon fast bernsteinfarben mit einem schönen cremigen
Schaum. Im Geschmack nussig mit einem leicht gehopften Geschmack. Im Mund
erreicht er einen kleinen Geschmackshöhepunkt und driftet ins malzig karamellige,
leicht würzige ab. Aber durchaus lecker. Aufgrund der vielen Aromen, ein ganz
besonders Bier – eben eines für die Weihnachtszeit!
Das Weihnachstbier ist übrigens auch richtig Weihnachtlich "herausgeputzt"!
Das Klosterbier Kleiner Mönch ist – zumindest für mich
– der Inbegriff des Bieres! Mit 5,2 % Alkohol ein moderates Bier. Was
allerdings beweist, dass guter Geschmack nicht unbedingt viel Alkohol benötigt.
Im Glas präsentiert sich der Kleine Mönch vollkommen. Eine wunderbare goldgelbe
Farbe und eine feinporige feste Schaumkrone zeichnen dieses Bier aus. Die
Kohlensäure gut ausgewogen und im Geschmack ist es süffig und weich, leicht
würzig und eine schöne erfrischende Tendenz ins Fruchtige. Mit etwas Fantasie
schmeckt man hier Akkorde von Erdbeeren und vollreifen Trauben. Im Abgang ist
es harmonisch und nur ganz zart bitter.
Das Alpirsbacher Radler ist ein reines Erfrischungsgetränk und besteht
aus einer Mischung zwischen Bier (45 %) und Zitronenlimonade (55 %). Es hat
dementsprechend natürlich auch weniger Alkohol, nämlich nur 2,5 %. Es ist
erfrischend und trotzdem schmeckt man das Bier heraus. Nicht zuletzt aufgrund
der enthaltenen Stammwürze von 6,0 %.
Das Märzenbier Kloster Stoff, ist mit eines der jüngsten Biere aus der
Brauerei Alpirsbacher. Obwohl es eigentlich schon älter ist, da es bereits 1924
schon gebraut wurde.
Wie damals, Anno 1924
präsentiert sich der Kloster Stoff in einer Bügelflasche. Eine feste
Schaumkrone und eine goldgelbe Farbe zeichnen diesen „Stoff“ aus. Im Geschmack
fruchtig und eher leicht – was nicht so typisch für ein Märzenbier ist! -. Trotzdem
ist es vollmundig und absolut süffig mit leicht bitteren Akkorden. Absolut
erfrischend und ein schönes Geschmackserlebnis!
Wo kann man die Biere erwerben?
Ganz einfach über den
Alpirsbacher Klosterbräu Online-Shop. Hier kostet so eine Mixkiste 19,60 €.
Übrigens
Im November kann man z.B.
eine solche Mixkiste Versandkostenfrei erwerben!
Fazit
Bei allen Bieren schmeckt
man förmlich Tradition und Braukunst heraus. Die Vielfalt der Biere macht es
einem leicht, das Richtige für sich zu finden. Das Preis-Leistungs-Verhältnis
ist fair.
Webseite: Alpirsbacher
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Der oben stehende Text beruht auf meiner persönlichen und ehrlichen Erfahrung
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Hallo Manu,
AntwortenLöschendann lass es Dir schmecken.
LG, Sandra
na dann mal prost :)
AntwortenLöschenliebe grüße!