Futterautomat – eine gute Alternative

...der oneConcept Pet Shop Boy Tierfutterspender

Haustieren sagt man ja nach, dass sie ihnen eigenen Butler und Dosenöffner haben. Und in gewisser Weise stimmt es ja auch. Aber was ist, wenn gerade mal kein Dosenöffner oder Butler zur Hand ist?
Hier bieten die unterschiedlichen Futterautomaten von oneConcept eine richtig gute Alternative.

Wie z.B. der oneConcept Pet Shop Boy 5,5 l Tierfutterspender
Der Futterspender zeichnet sich durch einige sehr gute Punkte aus, ist robust und gut verarbeitet, bis auf eine Kleinigkeit (hierzu aber später!). Vor allem ist er aber dank der Programmiermöglichkeit eine gute Hilfe.
Ich habe mir den Pet Shop Boy mal etwas näher angeschaut und konnte viele Vorteile – aber auch den einen oder anderen Nachteil finden.
Der Lieferumfang
Im Lieferumfang fand ich folgende Dinge vor
  • Basisstation mit Programmdisplay
  • Napf
  • Trockenfutterbehälter
  • Abdeckung
  • Gebrauchsanweisung
Zunächst einmal die Beschreibung
Der Pet Shop Boy ist in der Farbe schwarz gehalten und wird lediglich durch den hellen Behälter farblich aufgepeppt.
Der Behälter ist klar und durchsichtig und so kann man gut den aktuellen Füllstand erkennen.
Vorne befindet sich der sogn. Futternapf, in den das Futter wie durch eine Rutsche hineingelangt.

Erste Schritte
Zunächst habe ich alle Teile gründlich abgewischt und den Behälter von Innen gut gewaschen. Das Gerät funktioniert mittels sogn. 3D Batterien, diese werden unten eingelegt. 

Nun werden alle Teile miteinander verbunden. Hierzu wird einfach der schwarze Napf an der Basis vorne befestigt. Dies geht ganz einfach und unkompliziert, da der Napf durch 2 integrierte Schienen einfach in die Basis geschoben werden kann.
Positiv aufgefallen ist mir hierbei, dass alles sehr gut zusammenpasst und vor allem fest zusammenhält.
Der eigentliche Futterbehälter wird nun auf die Basis aufgedreht. Nun sind alle wesentlichen Schritte getan und der Behälter musste nur noch aufgefüllt werden. Hierzu habe ich den Deckel oben abgenommen und Trockenfutter hineingegeben. Hier passen übrigens insgesamt über 5 kg rein! Nun habe ich den Deckel wieder aufgedreht und konnte jetzt an die Programmierung des Futterspenders gehen.

Die Programmierung
Auf der Rückseite der Basis befinden sich ein Display sowie das entsprechende Bedienelement. Insgesamt sind hier 5 unterschiedliche Tasten, mit denen man die Programmierung zuordnen kann. Auf der rechten Seite sind die eigentlichen 3 Tasten zur Programmierung. Darüber wird Zeit, Fütterungsintervall sowie Menge gesteuert. Mit den beiden anderen Tasten kann man seine Stimme aufnehmen. Damit kann man das Tier zur Fütterungszeit quasi rufen, auch wenn man selbst nicht da ist.
Die Fütterung
Nachdem ich alles programmiert hatte und meine Stimme aufgenommen habe, habe ich einfach mal ausprobiert, wie es funktioniert.
Zunächst waren meine beiden etwas perplex und neugierig, was das wohl für eine Stimme ist, die aus diesem Automaten kommt. Aber nach kurzer Zeit hatten sie sich daran gewöhnt, da das Trockenfutter doch sehr verlockend war.
Allerdings hat es einige Tage gedauert, bis die beiden es begriffen hatten, dass nur zu ganz bestimmten Zeiten Futter freigegeben wird.
Meine Programmierung war 07:00 Uhr und 17:00 Uhr. Ich habe nur zwei Intervalle eingegeben, da Trockenfutter bei mir nur eine Ausnahme ist und ich das Gerät einfach ausprobieren wollte.
Ansonsten werden meine beiden 3-mal täglich mit selbst gekochtem Futter versorgt. Oder einem sehr guten Nassfutter!

Was gibt es noch zu sagen?
Wichtig ist die Laufzeit der Batterie. Diese hat man gut im Auge, da auf dem Display eine aktuelle Energiestandsanzeige zu sehen ist.

Was ich als Vorteil empfinde
  • Batteriebetrieb (kein Kabel, kein Strom)
  • Großer Füllbehälter (5,5 kg)
  • Bis zu 3 Fütterungsintervalle einstellbar
  • Jeweilige Portion einstellbar
  • Große Futterschale
  • Einfache Reinigung
  • Hygienisch
  • Möglichkeit der Ansagenaufnahme
  • Gute Verarbeitung der Basis und des Napfes
  • Keine scharfen Ecken und Kanten
  • Behälter ist durch Deckel gesichert
  • So gut wie keine Betriebsgeräusche
  • Gerät ist sowohl für Hunde wie auch für Katzen perfekt
Was verbesserungsfähig wäre
Eindeutig der Futterbehälter! Dieser ist einfach zu dünnwandig und könnte etwas stabiler sein.

Preis
Der Preis für dieses Gerät beläuft sich auf 45,99 € und kann über Amazon und Electronic Star bezogen werden.

Fazit
Im Großen und Ganzen ist der Futterspender eine schöne, gute und vernünftige Alternative zu Zeiten, in denen man selbst nicht zuhause ist. Dies kommt bei uns eigentlich nie vor, doch als „Notfallplan“ ist es wirklich gut. Besonders die individuelle Programmierbarkeit finde ich persönlich sehr gut! Über das Preis-Leistungs-Verhältnis lässt sich auch nichts Negatives sagen.
Dieser Test entstand in Kooperation mit electronic star.de
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Jeder Mensch empfindet unterschiedlich und deshalb gibt es keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit!
Die/das Produkt(e) wurde(n) mir entweder unentgeltlich, ermäßigt oder in Verbindung mit einer Verlosung zur Verfügung gestellt.
Für die angegebenen Preise, Inhaltsstoffe, Zusammensetzungen und Anwendungshinweise übernehme ich keinerlei Haftung!

Kommentare

  1. Hallo Manu.
    ein wirklich tolles Teil.

    Liebe Grüße und ein wunderschönes eisiges Wochenende.
    Sandra

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  2. Liebe Manu,
    es ist doch schön, wenn unsere Vierbeiner auch
    schöne Dinge haben.
    Einen schönen Winterabend wünscht Dir
    Irmi

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  3. Das ist ein Vorteil bei Katzen, den kannste Futter hinstellen und sie fressen nicht gleich alles auf ;-) Habe für Gismo Futterspender d.h. einen sowie einen Wasserspender.

    Solche einen Futterautomaten finde ich für Hunde aber sehr gut, so ist man dann auch mal unabhängiger falls die Schnuten mal daheim bleiben.

    Liebe Grüsse

    N☼va

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