Rommelsbacher – Traditionsunternehmen mit Know-how

Elektrische Kleingeräte für Küche und Haushalt

Der Erfolg eines Unternehmens steht und fällt mit der Qualität seiner Produkte. Gerade in unserer schnelllebigen Zeit erwartet man von elektrischen Kleingeräten für Küche und Haushalt, dass sie nicht nur effizient arbeiten, sondern auch optisch gut aussehen. Dabei spielen auch Qualität und Innovation eine große Rolle.
Das Unternehmen Rommelsbacher verfügt in dieser Hinsicht nicht nur über eine langjährige Erfahrung, sondern auch über innovative Ideen!

Infos zum Unternehmen
Gegründet wurde Rommelsbacher bereits im Jahr 1928 mit Sitz in Dinkelsbühl. Gründervater war Dipl. Ing. Gustav Rommelsbacher. Im Jahr 1928 – dieses Jahr, in dem viele große Erfindungen, Entdeckungen und weltbewegende Ereignisse geschehen sind,  (z.b. die Erfindung des Penicillins, die erste Funkfernverbindung von Deutschland in die USA sowie der erste deutsche Atlantikflug gelingt) war genau der richtige Moment für den Firmengründer mit seiner ersten Kochplatte herauszukommen. Die Marke „Robusta“ war lange das Flaggschiff des Unternehmens. Heute – in neuerer Zeit – verfügt das Unternehmen über ein breit gefächertes Portfolio.

Die Produktpalette des Unternehmens
Das mittelständische Familienunternehmen, welches bereits in der 3. Generation geführt wird, bietet eine Vielzahl an elektrischen Kleingeräten für Küche und Haushalt an. Resultierend aus den Anfängen des Unternehmens hat sich Rommelsbacher auf die Herstellung und der weltweiten Vermarktung von Kochtafeln (Platten) spezialisiert. Neben Hightech Induktionskochtafeln aus Glas oder Edelstahl bietet das Unternehmen auch Kochplatten für kleinste Flächen an. Hochwertige Qualität und präzise Verarbeitung gepaart mit einer langjährigen Erfahrung ist die Garantie für innovative Produkte, deren Herstellung ausschließlich in Deutschland erfolgt. Mit der umfangreichen Produktpalette wird ein breites Spektrum des täglichen Bedarfs abgedeckt. Wie z.B.
  • Gesund Kochen und Konservieren
  • Genießen in geselliger Runde
  • Kochen und Backen
  • Kaffee, Tee und Co.
  • Produkte für das Baby
Mein Testprodukt – der Vakuumierer VAC 110
Ich habe mich für den Vakuumierer VAC 110 entschieden, weil Vorratshaltung in meinem Haushalt ein wichtiges Thema ist
Da wir neben einem großen Garten auch noch einen Nutzgarten haben, in dem mein Vater Kartoffeln, Salat, Gemüse und Obst anbaut, pflegt und hegt, stellt sich mir jedes Jahr aufs neue das Problem: wohin mit den ganzen Lebensmitteln? Am einfachsten ist es für mich die unterschiedlichen Produkte einzufrieren. Allerdings funktioniert dies natürlich nicht bei allen Lebensmitteln. Gemüse und Obst friere ich gerne ein. Auch Gemüse, welches ich schon zu-, bzw. Vorbereitet habe. Wie z.B. die bei uns im Rheinland so über alles geliebten sauren Schnippelbohnen.
Daher wollte ich einfach mal ausprobieren, wie das so mit dem Vakuumieren von Lebensmitteln funktioniert.
Doch was ist eigentlich Vakuumieren?
Vakuumieren bedeutet, den Lebensmitteln in einem Beutel oder Gefäß die Luft zu entziehen.

Was sind die Vorteile des Vakuumierens?
Durch den Entzug von überschüssiger Luft verlangsamt sich der Zersetzungsprozess von Lebensmitteln, da in diesem – quasi Luftleerenraum – keine Angriffsflächen für Mikroorganismen und schädliche Enzyme bleibt. Darüber hinaus bleiben wichtige Vitamine, Nährstoffe und Mineralien erhalten, die sonst an der Luft zerstört würden. Auch verändern sich die Lebensmittel nicht. D.h. weder in Farbe noch im Geschmack. Im Gegenteil. Es gibt Fleischsorten – wie z.B. Rindfleisch – das durch das Vakuumieren sogar noch weiter reift und so an Zartheit zunimmt!
Außerdem nehmen Lebensmittel, die vakuumiert wurden weniger Platz weg – z.B. im Gefrierer! Vakuumierte Lebensmittel halten im Schnitt 3 bis 5 mal länger als nicht vakuumierte.

Mein Gerät im Test
Der VAC 110 kam gut verpackt und schnell bei mir an. Beim Auspacken kommt ein weißes Gerät zum Vorschein, welches kompakt gehalten ist und einen stabilen Eindruck macht.

Gerätebeschreibung
Das Gerät verfügt über insgesamt 5 Funktionstasten, die auch alle bedient werden können. An den Seiten befinden sich die Entriegelungstasten, die das Gerät schließen und öffnen. Zum Schließen drückt man den Deckel des Gerätes nach unten und der Deckel rastet hörbar ein. Um das Gerät zu öffnen, drückt man beide Entriegelungstasten und der Deckel öffnet sich automatisch. 
Auf der Front des Deckels befinden sich die einzelnen Funktionstasten, die durch leichtes Tippen aktiviert werden können. Im Enzelnen sind es folgende Funktionen:
Tasten
  • VAC/Seal (automatisches Vakuumieren und Versiegeln)
  • Seal (manuelles Versiegeln)
  • Food (Standardeinstellung)
  • Speed
  • Stopp
Funktionen
  • Normal (für unempfindliche Lebensmittel)
  • Soft (druckempfindliche Lebensmittel)
  • Dry (trockene Lebensmittel)
  • Humid (feuchte Lebensmittel)
Arbeitsweise
Zunächst muss man sich entscheiden, welches Zubehör man nutzen möchte. Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten. Man kann zwischen Folienbeuteln und –rollen sowie Behältern wählen.
Ich habe mich für Beutel und Rollen entschieden. Rollen, weil ich hier ganz individuell die benötige Länge wählen kann.
Das Arbeiten mit Folienrolle
Die Folienrollen haben den Vorteil, dass ich die Länge ganz individuell variieren kann. Habe ich z.B. Kleinigkeiten zu vakuumieren, dann schneide ich einfach nur so viel ab, wie ich gerade brauche. Hier muss man allerdings beachten, dass man den Folienbeutel vor dem Abschneiden versiegelt, sonst hat man zwei offene Stellen! Hat man die Seite versiegelt, kann man getrost so viel Abschneiden, wie man benötigt. Nun legt man einfach das Lebensmittel in die Folie und legt diese in das Gerät ein. 
Man drückt nun die entsprechende Tastenfunktion und das Gerät beginnt seine Arbeit. 
Nach dem „absaugen“ beginnt das Gerät den Versiegelungsprozess. Ist dieser beendet ertönt ein Signal und das Licht „Seal“ erlischt.
Das Arbeiten mit Folienbeuteln
Hier ist das Arbeiten wesentlich leichter und man erspart sich ein paar Arbeitsgänge. Hier wird einfach das Lebensmittel in den Beutel und die Folie in das Gerät gelegt. Auch hier ist der Arbeitsschritt genauso wie bei den Folienrollen.

Ich habe verschiedene Lebensmittel vakuumiert, darunter waren auch Lebensmittel, die empfindlich sind, wie z.B. Leberwurst. 
Hierfür habe ich die Funktion „Speed“ und „Soft“ gewählt. 
Auch weniger empfindliche Lebensmittel lassen sich völlig unkompliziert vakuumieren.
Bei Gemüse und Reis funktioniert das genauso!
Das Resultat war sehr gut. Die Foliennaht optimal.
Auf diese Weise lassen sich die Speisen platzsparend aufbewahren, sind appetitlich verpackt und halten so um ein Vielfaches länger als normal.

Wie lange lassen sich Lebensmittel aufbewahren?
Ich habe einige Beispiele herausgesucht, die eindrucksvoll zeigen, wie lange sich Lebensmittel unter Vakuum halten.
Im Kühlschrank:
  • Rotes Fleisch wie Rindfleisch oder Wild – unvakuumiert 3 bis 4 Tage, vakuumiert 8 bis 9 Tage
  • Wurstaufschnitt – unvakuumiert 4 bis 6 Tage, vakuumiert 20 bis 25 Tage
Im Gefrierschrank
  • Fleisch – unvakuumiert 4 bis 6 Monate, vakuumiert 15 bis 20 Monate
  • Fisch – unvakuumiert 3 bis 4 Monate, vakuumiert 10 bis 12 Monate
Bei Raumtemperatur
  • Brot – unvakuumiert 1 bis 2 Tage, vakuumiert 6 bis 8 Tage
Eckdaten
  • Farbe: Schwarz/Weiß
  • Gewicht: ca. 1 kg
  • Größe: 15,5 cm x 36 cm x 7,5 cm
  • Leistung; 110 W
  • Spannung: 230 V
Features
  • Vollautomatisches Absaugen und Versiegeln in einem Arbeitsgang
  • Manuelle Regulierung für empfindliche Lebensmittel
  • Touch Control Sensoren
  • 2 unterschiedliche Pumpengeschwindigkeiten
Preis
Der Preis beträgt z.B. auf Amazon 89,99 €

Gibt es etwas zu beachten?
Auf alle Fälle sollte man auf gutes Ausgangsmaterial achten. Also hochwertige Verpackungsmaterialien nutzen.

Übrigens!
Wer das Unternehmen einmal persönlich kennen lernen möchte, der hat dazu auf der IFA in Berlin Gelegenheit. Dort ist das Unternehmen in der Zeit vom 2 bis 7 September 2016 mit Exponaten, Tipps und Ratschlägen vor Ort.
Fazit
Fakt ist, das sich viele Dinge des täglichen Lebens gut vakuumieren und so platzsparend aufbewahren lassen. Nicht nur Lebensmittel eigenen sich zum Vakuumieren, sondern auch Non-Food-Produkte wie z.B. Wolle und natürlich auch Tierfutter und –leckerchen. Mit dem VAC 110 lässt sich auf einfache und schnelle Weise arbeiten.
Dieser Test entstand in Kooperation mit Rommelsbacher
Website: Rommelsbacher
Amazon: VAC 110 
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Jeder Mensch empfindet unterschiedlich und deshalb gibt es keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit!
Die/das Produkt(e) wurde(n) mir entweder unentgeltlich, ermäßigt oder in Verbindung mit einer Verlosung zur Verfügung gestellt.
Für die angegebenen Preise, Inhaltsstoffe, Zusammensetzungen und Anwendungshinweise übernehme ich keinerlei Haftung!

Kommentare

  1. Ich habe hier auch ein Vakkumgerät, das ich nicht mehr missen möchte. So werden die Lebensmittel auch nachdem Einfrieren viel aromatischer und auch "schöner" - Gefrierbrand mag ja keiner...
    LG und schönes Wochenende

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  2. hey, so ein gerät ist gold wert. ich schweisse nur sehr wenig ein, aber für die, die es öfter machen, brillant.
    liebe grüße!

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