Hoffe
…Die
Autobiografie von Papst Franziskus
Rezensionsexemplar
Autor: Papst Franziskus
Seitenanzahl: 384
Erschienen: Januar 2025
Einband: Hardcover
Preis: 24,00 € [D]
ISBN: 978-3466373536
Cover
Das Cover zeigt den Autor –
Papst Franziskus.
Über den Autor
Jorge Maria Bergoglio kam am
17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, als Sohn italienischer
Einwanderer zur Welt. Er ist der Erstgeborene von insgesamt fünf Geschwistern,
die im bekannten Stadtteil Flores lebten. Er erlernte zuerst den Beruf des Chemietechnikers,
erwarb dann 1963 einen Abschluss in Philosophie, bevor er 1969 zum Priester
geweiht wurde. 1973 machte man ihn zum Provinzoberen der Jesuiten in
Argentinien. 1992 wurde er zum Weihbischof, 1998 zum Erzbischof von Buenos
Aires. Johannes Paul II. ernannte ihn 2001 zum Kardinal. Seit dem 13. März 2013
ist er Bischof von Rom und damit der 266. Papst in der Geschichte der
katholischen Kirche. 2025 ist das zwölfte Jahr seines Pontifikats und so hat er
ein neues Heiliges Jahr ausgerufen unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“. Papst
Franziskus verstarb am 21.04.2025.
»Hoffe« wurde zusammen mit
Carlo Musso verfasst und ist zeitgleich in mehr als achtzig Ländern erschienen.

Klappentext
Jorge Mario Bergoglio war kein
gewöhnlicher Papst: Er war der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri, der erste
Lateinamerikaner, der erste Franziskus, der Erste, der umfassende Reformen im
Vatikan verfolgte. Seine Autobiografie, seine Erlebnisse spiegeln in unvergleichlicher
Weise sein Vermächtnis wider, das er uns allen, dir und mir, und trotz aller
Widrigkeiten zuruft: Hoffe!
Das Buch erzählt chronologisch
und in Franziskus´ persönlichem Stil seine gesamte Lebensgeschichte, die Anfang
des 20. Jahrhunderts mit seinen italienischen Wurzeln beginnt. Es erzählt von
der abenteuerlichen Geschichte der Auswanderung seiner Vorfahren nach
Lateinamerika, seiner Kindheit dort und den Turbulenzen seiner Jugendjahre. Es
berichtet von seiner Berufung und seiner Reifezeit ebenso wie von seinem
Pontifikat und der Gegenwart.
Mit großer erzählerischer
Kraft holt Papst Franziskus aus und lässt uns teilhaben an seinen intimsten
Erinnerungen (und seinen Leidenschaften). Und er geht schonungslos die
zentralen Anliegen seines Pontifikats an und wendet sich mutig, nüchtern und
prophetisch den wichtigsten Themen unserer Zeit zu: Krieg und Frieden (die
Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten), Migration, Umweltschutz,
Sozialpolitik, die Stellung der Frau, Sexualität, der technische Fortschritt
sowie die Zukunft der Kirche und der Religionen.
Mit vielen Enthüllungen,
Anekdoten und aufschlussreichen Überlegungen präsentiert sich diese
Autobiografie emotional und gleichzeitig zutiefst menschlich, anrührend und
humorvoll. Hier tritt uns einerseits der „Roman eines Lebens“ entgegen und
andererseits das moralische und spirituelle Testament seines Verfassers, das
Leserinnen und Leser in aller Welt fasziniert, weil es das Vermächtnis der
Hoffnung für künftige Generationen ist.
Das Buch enthält einige
außergewöhnliche, bisher unveröffentlichte Fotografien, auch aus privaten
Quellen.
Papst Franziskus starb am
21.04.2025.
Sein Vermächtnis: Die
Autobiografie eines Papstes, erstmals in der Geschichte noch zu dessen
Lebzeiten veröffentlicht
Ein historisch einmaliges Buch
Bislang unveröffentlichte
Fotos aus Papst Franziskus´ (Privat-) Beständen
Zum Inhalt
Papst Franziskus erzählt aus
seinem Leben und wie er zu seiner Berufung kam. Als Kind von italienischen
Auswanderern fand Franziskus seine Berufung in Argentinien, bei den Ärmsten der
Armen. In diesem Buch erzählt der Papst, teils humorvoll aus Stationen seines
Lebens.
Mein Eindruck
Diese Autobiografie unterscheidet
sich von anderen „normalen“ Biografien in der Hinsicht, dass sie vom „Stellvertreter
Gottes auf Erden“ geschrieben wurde. Sie zeigt, dass Franziskus viel Humor und
vor allem Liebe zu den Menschen hatte.
Fazit
Auch wenn Franziskus sich viel
für sein Pontifikat vorgenommen hatte, so ist er doch in vielen Dingen leider
gescheitert. Aber das ist wohl das Schicksal aller Päpste, die Neuerungen in
Angriff nehmen wollten. Doch so wie sein ganzes Leben war, so war auch sein
letzter Weg: Einfach und schlicht, ohne viel Trara und Pomp. Ebenso, wie es
sich für Christi Nachfolger geziemt, da Jesus selbst ein einfacher Mensch war,
der die Menschen liebte!
Rezensionsexemplar
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