Aumaerk – Qualitätsfleisch in Vollendung
…im Test das Sunday Roast
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Beitrag enthält Werbung
durch PR-Sample und Markennennung***
Vor
ein paar Wochen habe ich hier bereits über die Fleischmanufaktur Aumaerk
berichtet. Aumaerk steht für Qualitätsfleisch, welches fachmännisch zugeschnitten,
pariert und vorgegart wurde. Dabei steht der respektvolle Umgang mit den Tieren
im Mittelpunkt. Artgerechte Aufzucht und Haltung, eine streng kontrollierte
Fütterung, eine würdevolle Schlachtung und die richtige Verarbeitung des besten
Fleisches der Welt, dafür steht Aumaerk. Daher legt das Unternehmen viel Wert
auf den persönlichen Kontakt mit den Bäuerinnen und Bauern, deren Tiere letztendlich
das Fleisch für die wunderbaren Bratenvariationen liefern. Darüber hinaus
werden die Betriebe und Zulieferer nach strengen Qualitätskriterien geprüft und
sind nach höchsten Standards zertifiziert.
Doch
nun zu meinem Braten!
Als zweiten
Braten habe ich mir das Sunday Roast ausgesucht. Dieses Stück ist
besonders zart und saftig und befindet sich an der Schulter.
Charakteristisch
ist die dicke Sehne, die sich durch das Fleisch zieht und beim Kochen eine
geleeartige Konsistenz bekommt.
Und genau das ist es, was dieses Fleischstück
so zart und saftig macht. Quasi das dicke bzw. hohe Bugstück!
Das Besondere
am Fleisch der Manufaktur Aumaerk ist, dass jeder angebotene Braten vorgegart
ist. Das Fleisch ist aber nicht NUR vorgegart, sondern schonend über mehrere
Stunden gegart und optimal gewürzt, sodass der Verbraucher dem Braten nur noch
den letzten „Schliff“ geben muss. Dieser sieht so aus, dass das Fleisch
zunächst aus der Verpackung genommen werden muss, in dem sich das Fleisch in
einem Bratensud befindet. Dieser Sud wird entsorgt und das Fleisch gründlich
abgetrocknet. Nun muss das Fleisch lediglich im Backofen oder Grill zu ende
garen.
Das
Sunday Roast
Das
Sunday Roast benötigt im Backofen, – das ist meine bevorzugte Zubereitungsart –
ca. 70 bis 90 Minuten bei 160 °C um den perfekten Garpunkt zu erreichen.
Anschließend lässt man das Fleisch noch etwas ruhen, um es dann in Scheiben zu
schneiden.
Ich
selbst habe zu diesem Braten eine Pfefferrahmsoße gezaubert.
Das
Fleisch war zart, saftig und aromatisch und harmonierte perfekt mit der
Pfefferrahmsoße. Das Fleisch war zart, jedoch ausreichend gewürzt. Die Würzung
unterstützte das eigene Fleischaroma und macht es besonders schmackhaft.
Außerdem harmonisiert diese Würzung mit vielen Beilagenmöglichkeiten, da sie
nicht zu dominant ist.
Das
Bratenstück ist so reichhaltig bemesse, dass man locker zwei Mahlzeiten zaubern
kann. Das habe ich auch gemacht und einfach zwei Tage später das Fleisch mit
einer leckeren Meerrettich-Soße zubereitet. Und wenn dann immer noch etwas
Fleisch übrig ist, dann sind hier noch ein paar Ideen was man damit noch machen
kann:
Wie
wäre es mit einem leckeren Rindfleischsalat?
Gekochtes
Rindfleisch in kleine Würfel schneiden
kleine
Salatgurke, schälen, vom Kerngehäuse befreien und in Würfel schneiden
1 kleiner
süßlicher Apfel, schälen, vom Kerngehäuse befreien und würfeln
1 bd.
Schnittlauch, fein schneiden
Salz,
Pfeffer, Mayonnaise, Spritzer Zitronensaft, Cremé Frâiche
Alle Zutaten
miteinander vorsichtig vermischen und ca. ½ Std. durchziehen lassen und danach
genießen!
Wie
wäre es mit einem Sandwich-Brötchen?
Gekochtes
Rindfleisch, in dünne Scheiben schneiden
Brötchen
aufschneiden
Salatblätter,
gewaschen und vom Mittelstrunk befreit
1 Tomate,
in Scheiben geschnitten
1
Saure Gurke, in Scheiben geschnitten
1
gekochtes Ei, in Scheiben geschnitten (nur den Teil mit dem Eigelb verwenden!)
Salz,
Pfeffer, Mayonnaise, Dijon-Senf
Das
Brötchen mit Mayonnaise und Senf bestreichen. Salatblatt darauflegen. Nun mit
dem Fleisch belegen. Tomate und Gurken sowie das gekochte Ei darauf verteilen.
Das Brötchenoberteil mit Mayonnaise und Senf bestreichen und das Brötchen
zuklappen!
Bemerkungen
Auch
wenn einem der Preis im ersten Augenblick eine Schnappatmung beschert, so ist
es doch den Preis absolut wert! Warum? Zum einen muss man sich im Klaren darüber
sein, dass jedes Fleisch, was man sich selbst besorgt – und da spielt es kaum
eine Rolle, ob es sich um Fleisch vom Metzer seines Vertrauens handelt oder vom
Bio-Bauern – in der Pfanne bzw. bei der Zubereitung an Gewicht und Größe
verliert! Nicht so hier. Hier kauft man z.B. ein 2.400 kg Stück und es bleibt
so! Außerdem handelt es sich um Qualitätsfleisch, welches per se schon einen
höheren Preis hat, das kennen wir ja selbst wenn wir z.B. beim Bio-Bauern
einkaufen. Hier kommt noch hinzu, dass das Fleisch auf jeden Fall perfekt wird.
Das bezieht sich nicht nur auf den Geschmack, sondern auch auf die Zartheit des
Fleisches, was einem selbst oft nicht gelingt – da bin ich ehrlich! Das Preis-Leistungs-Verhältnis
ist für mich absolut fair, man muss bedenken, wie viel Arbeit in einem solchen
Stück Fleisch steckt, bevor es in den Verkauf kommt.
Hinzu
kommt, dass man die Reste auf vielerlei Arten verwenden kann, und ich hatte
keinerlei Abfälle, nur das schiere Fleisch!
Fazit
Ich
kann nur sagen, dass ich einfach begeistert bin von diesem Fleisch. Es war
nicht nur zart und saftig, auch aromatisch und kernig. Zudem kann es auf
verschiedene Arten aufgetischt finden.
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Das klingt wirklich sehr gut. Für hochwertiges Fleisch zahle ich gern etwas mehr. LG Romy
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