Meine Gedanken zu Brot
Worauf kommt es bei Brot eigentlich an?
Zunächst einmal sollte es ja
ohne jegliche Art von Konservierungs- und Zusatzstoffen auskommen.
In Frankreich z.B. gibt es
ein besonderes Label (Label Rouge) für „Traditionelles Brot“, mit dem Brot
ausgezeichnet wird, das ausschließlich nur aus Weizenmehl, Wasser, Hefe und
Salz besteht.
Auch hier bei uns wäre es
wirklich schön und wünschenswert, dass der Verbraucher weiß, was in seinem Brot
drin ist. Es gibt für Bier ein Reinheitsgebot – warum nicht auch für Brot?
In vielen Brotsorten, die
industriell hergestellt werden, stößt man auf die Zutat „L-Cystein“. Was mag
das wohl sein, habe ich mich gefragt und einfach ein wenig recherchiert. Und
ich war wirklich erschrocken und angewidert!
Es handelt sich hierbei um
ein bestimmtes Enzym, welches Brot veranlasst schneller zu reifen, sodass man
es besser und in kürzester Zeit verarbeiten kann.
Erschreckend ist, dass
dieses Enzym zwar auch chemisch hergestellt werden kann, jedoch in den meisten
Fällen greifen Hersteller lieber zum billigeren natürlichen Produkt, welches
tatsächlich aus Menschenhaar stammt!
(Quelle: Mike
Adams und David Guiterrez: “25 Amazing Facts about Food”)
Vielleicht sollten wir wirklich alle mehr darauf achten, was in unseren Lebensmitteln drin ist! Wenn wir nämlich zu dem einen oder anderen Produkt nicht mehr greifen, könnte es tatsächlich zu einem Wandel in der Herstellerwelt kommen!
Denn: Wir sind die Verbraucher!
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