Popobello - sanfte Pflege und Reinigung für sensible Bereiche

…oder feuchtes Toilettenpapier selbst herstellen
***WERBUNG***Der Beitrag enthält Werbung durch PR Sample und Markennennung***
Ein Thema, welches irgendwie nicht so gerne in der Öffentlichkeit behandelt wird und dadurch in den Hintergrund gerät. Aber mal ehrlich: Es ist ein wichtiges Thema: Intimhygiene und -pflege des Pos. Genau diesem Thema nimmt sich das Unternehmen simply wet GmbH mit ihrem neuartigen Produkt Popobello an.
simply wet GmbH - Popobello
Das Unternehmen
Gründer und Erfinder des Popobellos hat sein Unternehmen bereits im Jahr 2005 gegründet. Hintergrund war, dass eigentlich jeder zur Intimhygiene nach dem Toilettengang ein feuchtes Tuch benutzt und dies oft in die Toilette wirft. Das Problem bei feuchtem Toilettenpapier ist, dass dieses dicker ist als herkömmliches Toilettenpapier und sich daher auch nicht so einfach im Wasser auflöst. Dies führt nicht nur zu Verstopfungen in der eigenen Toilette, sondern auch in der Kanalisation allgemein. Und dieses Problem ist letztendlich auch ein Problem für unsere Umwelt.

Die Idee
Lothar Klöckner, Gründer des Unternehmens, kam auf die Idee, Toilettenpapier einfach nass zu machen. Doch ganz so einfach war es nicht. Die Idee entstand im Kopf und musste erst mal umgesetzt werden. So entstand ein Toilettenpapierhalter, der im Herzen ein Walzensystem beherbergt, welches durch Rotation das Toilettenpapier befeuchtet. Anfangs wurde das Toilettenpapier noch durch eine Lotion befeuchtet, doch im Laufe der Jahre hat sich Wasser besser bewährt. Das natürliche Wasser ist für die Haut besser als jede Lotion, da weder Hautirritationen noch lästiger Juckreiz entstehen kann. Auf diese Art wird sogar Hämorrhoiden vorgebeugt. Und zwar auf natürliche Weise! Inzwischen hat der Schwiegersohn das Unternehmen übernommen und führt es mit viel Herzblut und versucht mit der Popobello-Idee die Welt ein wenig besser zu machen!

Die Vorteile
Der größte Vorteil dürfte wohl die Verträglichkeit für Haut und Umwelt sein. Denn man verzichtet bewusst auf Produkte, die Duft-, Farb- und Konservierungsstoffe enthalten. Hinzu kommt, dass man nicht nur Geld spart, sondern auch Ressourcen schont. Dabei darf man den umweltschonenden Aspekt nicht vergessen. Durch den Einsatz von Popobello reduziert man bewusst Mikroplastik, welches im Augenblick ein ernsthaftes Problem für unsere Gewässer ist.
Auch wird gleichzeitig Verstopfungen aller Art vorgebeugt, worüber sich Kläranlagen und Co. freuen!
Und ein wesentlicher Faktor ist letztendlich auch die Geldersparnis für jeden, der einen Popobello in Betrieb hat.

Aber wenn man das Papier anfeuchtet, reist es dann nicht schnell?
Diese Frage hat sich sicherlich jeder gestellt, der bis hierher gelesen hat! Aber nein, das Papier reist nicht. Und warum? Weil hier nur soviel befeuchtet wird, wie nötig und diese Menge ist ausreichend zum Reinigen, jedoch nicht um das Papier aufzuweichen.

Ich habe es probiert!
Ich muss zugeben, dass ich über viele Jahre feuchte Tücher genutzt habe. Bei jedem Toilettengang war der Griff, zunächst zum Toilettenpapier und danach sofort zum feuchten Tuch. Für mich war das nicht nur eine Frage der Hygiene, sondern auch einfach selbstverständlich. Und ja, zugegeben ich habe die feuchten Tücher immer in der Toilette entsorgt. So! Und jetzt hatten wir den Salat: Die Toilette war verstopft. Ich konnte mir anfangs nicht erklären, woran das liegen könnte, da ich eigentlich nie etwas in der Toilette herunterspüle, bis auf Toilettenpapier und eben diese feuchten Tücher.
Und da so eine Verstopfung ja immer an Feiertagen oder am Wochenende passiert, bekam ich die Quittung gleich doppelt! Aber irgendwie auf feuchte Tücher zu verzichten wollte ich auch nicht und genau hier kommt der Popobello ins Spiel. Anfangs war ich eher skeptisch, doch jetzt bin ich ein absoluter Anhänger und Fan.
Hier nun meine Erfahrungen mit dem Popobello:

Das Gerät kommt an
Ich erhielt ein recht kleines Paket und beim Auspacken war ich doch erstaunt, was alles drin war. Neben dem Popobello befand sich noch eine Rolle Toilettenpapier darin, um quasi sofort loslegen zu können. Die wenige und doch effiziente Verpackung haben bei mir schon mal einen sehr guten Eindruck hinterlassen.
Der Aufbau
Alles, was zum Anbringen benötigt wird, ist im Lieferumfang enthalten. Hierzu zählt nicht nur der Popobello selbst, sondern auch Schrauben und Dübel.
Zunächst habe ich mir den richtigen Platz für ihn ausgesucht und dort die Löcher für die Schrauben markiert. Mit dem Bohrer Nr. 6 habe ich dann zwei Löcher in die Fugen gebohrt, die Dübel hineingedrückt und schließlich den Halter ohne Wassertank angebracht. 
Als alles fest an der Wand montiert war, habe ich den Wassertank sowie das Toilettenpapier in das Gerät integriert.
Den Wassertank habe ich dann befüllt und das Toilettenpapier an den Führungen durchgeführt, den Deckel geschlossen und schon war der Popobello einsatzbereit.
Der Einsatz
Die Benutzung des Popobellos ist denkbar einfach, wenn man zwei Dinge beachtet:
Feuchtes Papier erhält man, indem man das Papier nach unten zieht, nicht ruckartig, aber doch beherzt. So drehen sich die feuchten Rollen im Inneren und befeuchten das Papier.
Trockenes Papier bekommt man, indem man das Papier nach oben zieht.
Hier aber noch ein kleines Video, darin könnte Ihr selbst sehen, wie praktisch der Popobello ist.
Was kann man noch sagen?
Popobello bietet eine Vielzahl an Vorteilen, die ich hier bereits erwähnt habe. Hinzu kommt, dass er praktisch ist und sich wunderbar integrieren lässt. Popobello ist in vier unterschiedlichen Farben erhältlich: weiß, rosa, hellgrau und dunkelgrau. Leider kann ich euch nur die Farbe weiß vorstellen.
Die verschiedenen Ausführungen des Popobellos sind über den eigenen SHOP zu erwerben.

Fazit
Ich kann sagen, dass der Popobello einen wichtigen Beitrag zu meinem Wohlbefinden leistet. Er ist einfach zu handhaben, sparsam, ressourcenschonend und Portemonnaie schonend! Als besonders praktisch empfinde ich die Möglichkeit zwischen trockenem und feuchtem Toilettenpapier zu wählen. Alles in allem ist der Popobello eine wirklich gute Sache, die ich ohne Weiteres empfehlen kann und ich überlege, ob ich nicht den Rest des Hauses noch damit ausstatte.
Die hier verwendeten Bilder und Texte wurden von mir gemacht und unterliegen meinem Copyright! Sie dürfen ohne meine ausdrückliche Einwilligung nicht genutzt werden. Bilder des Herstellers unterliegen dessen Copyright und werden von mir separat gekennzeichnet. Sie wurden mit Erlaubnis der Rechteinhaber veröffentlicht. Der oben stehende Text beruht auf meiner persönlichen und ehrlichen Erfahrung mit dem Produkt.
Jeder Mensch empfindet unterschiedlich und deshalb gibt es keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit!
Die/das Produkt(e) wurde(n mir entweder unentgeltlich, ermäßigt oder in Verbindung mit einer Verlosung zur Verfügung gestellt.
Für die angegebenen Preise, Inhaltsstoffe, Zusammensetzungen und Anwendungshinweise übernehme ich keinerlei Haftung!

Kommentare

  1. Feuchttücher habe ich in der Jugend auch immer genommen, bei jedem Toilettengang. Nachdem mir aber mein Frauenarzt davon abgeraten hat dann aber gelassen. So kam danach immer nur Wasser zum Einsatz...und als es mir möglich war wurde ein Bidet eingebaut. Wie du es ja auch sicherlich kennst ist es in den südlichen Ländern eh fast normal sowas zu besitzen, und auch hier möchte ich es nicht mehr missen.

    Finde aber die von dir gezeigte Lösung wirklich ideal wenn man es nicht hat. Haben die Erfinder echt mitgedacht. Toll dass du es vorstellst.

    Wünsche dir nochmal ein schönes Wochenende und schicke liebe Grüssle rüber

    N☼va

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  2. Interessant, solche Geräte kannte ich noch garnicht. LG ROmy

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