Hunde-Adventskalender - mal ganz anders!
…individuell und selbstgemacht!
Meine
kleine Serie über Adventskalender haben einige von Euch gerne und aufmerksam
gelesen und auch kommentiert. Aber irgendwie konnte ich - besonders auf
Facebook und Twitter in den Kommentaren immer lesen, dass diese Adventskalender
nicht für den eigenen Hund geeignet sind, da dieser krank ist oder auf bestimmte
Zutaten allergisch reagiert.
Nun
habe ich mir mal einige Gedanken gemacht - O.K. für einen aktuellen
Adventskalender ist es jetzt vielleicht schon etwas spät, aber man kann ihn ja
auch anpassen.
Wie erwähnt habe ich mir einige Gedanken gemacht und diese Gedanken auch mit Kauartikel.com geteilt. Und so sind wir beide auf die Idee gekommen, warum nicht selbst einen Kalender befüllen? Und zwar mit Produkten, die garantiert keinem Hund schaden. Im Gegenteil, da man ihn selbst befüllen kann, kann man so auf die Bedürfnisse seines Hundes reagieren.
Es
gibt ja eine Vielzahl von Adventskalendern, die man befüllen kann. Diese gibt
es in verschiedenen Farben, Formen und natürlich auch weihnachtlich dekoriert.
Sie sehen alle nett aus, aber haben den richtigen individuellen Touch nicht so
richtig für mich.
Daher
habe ich einfach mal einen selbst gebastelt.
Was
benötigt man dafür?
Eigentlich
nicht viel, den Ideen sind ja keine Grenzen gesetzt. Ich habe z.B. zum Befüllen
u.a. leere Toilettenpapierrollen, leere kleine Schachteln von Heftklammern und
kleine Umschläge verwendet. Darüber hinaus habe ich noch einige kleine Spitztüten
gebastelt.
Das
sind Grundstoffe, die kein Geld kosten, da man sie im Haus hat und man diese im
Laufe des Jahres sammeln kann.
Diese
Grundstoffe habe ich weihnachtlich verpackt (auch hier habe ich überwiegend Reste
von Weihnachtspapier verwendet).
Die so
dekorierten Päckchen habe ich mit der entsprechenden Tagesziffer versehen.
In
diese kleinen weihnachtlich verpackten Päckchen habe ich die Fleischsticks von
Kauartikel.com verpackt.
Hier insbesondere die naturreinen und schonend
getrockneten Fleischsticks. Diese bestehen zu 100 % aus reinem Fleisch und
kommen ohne jegliche Zusätze aus. Aber auch hier kann man gezielt auf die Bedürfnisse
seines Tieres eingehen und sich z.B. für besonders bekömmliche Fleischsorten
wie Känguru, Kaninchen, Seebarsch oder Ente entscheiden.
Das
Gute an diesen Fleischsticks ist, dass man sie einfach zerteilen kann. Und so
kann man kleine Häppchen für den Adventskalender machen.
Hat man alles befüllt, dann hängt man die Päckchen und Tütchen an ein schönes Weihnachtsband.
Wie
gefällt Euch meine Idee?
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Ich finde Deine idee wirklich schön ... und gut umzusetzten. So kann jeder einpacken, was sein Hund verträgt oder mag. Bei uns gibt es keinen Adventskalender für die Beiden - aber sie bekommen auch so ausreichend Leckerchen (wobei Shadow das nicht unterschreiben würde).
AntwortenLöschenLiebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow