Will man wissen, was in einem Joghurt drin ist, dann sollte man ihn selbst machen!
… ganz einfach gelingt er mit Lactopia
Wem es wie mir geht, und
sich ständig über Naturjoghurt ärgert, weil er zum einen entweder zu sauer ist,
oder zu wässerig ist oder einfach nach nichts schmeckt, der sollte sich
wirklich einmal trauen, Joghurt selbst herzustellen.
Im Grunde geht das ganz
einfach, denn man benötigt nur zwei Zutaten: Milch und Joghurtkulturen! Dann
braucht man nur noch einen Joghurtbereiter.
Bei Joghurtkulturen gibt es
auch unterschiede und ich habe für meine Joghurtzubereitung, Joghurtkulturen
von einem Unternehmen gewählt, welches schon seit vielen Jahren über große
Erfahrungen in Bezug auf probiotische Kulturen verfügt:
Lactopia
Lactopia ist ein junges
Start-up-Unternehmen, welches 2014 mit Sitz in Saarbrücken gegründet wurde. Obwohl
das Unternehmen noch jung ist, verfügt es über Erfahrungen in Bezug auf probiotische
Produkte. Der Firmengründer und –inhaber wurde selbst mit probiotischen
Medikamenten über viele Jahre behandelt und kennt die positive Wirkung der
probiotischen Kulturen auf den Körper.
Philosophie
Diese läst sich in einem
Satz zusammenfassen: Innovation, qualitativ hochwertige Rohstoffe sowie Fairness
gegenüber den Kunden und Nachhaltigkeit in Bezug auf die natürlichen
Ressourcen.
Die Produkte
Lactopia bietet eine schöne
Auswahl an probiotischen Produkten an. Neben Produkten, welche die natürliche Darmflora
unterstützen erhält man u.a. auch Joghurtkulturen, Pflegeprodukte – wie z.B. Deos
ohne Alkohol und Aluminium sowie Produkte für Tiere. Wer ein ganz spezielles
Anliegen hat, der kann sich auch gezielt an das Unternehmen wenden und erhält
ein auf sich abgestimmtes Präparat.
Der Online-Shop
Ist gut strukturiert und man
findet alle Produkte auf einen Blick.
Bestellvorgang, Zahlungsablauf
Der Bestellvorgang ist
unkompliziert. Man legt sein Produkt in den Warenkorb und klickt zur Kasse.
Als Zahlungsoptionen stehen
zur Auswahl:
- Vorkasse – mit 3 % Skonto
- Rechnung
- Nachnahme
Die Joghurtherstellung mit Lactopia
Zur Herstellung eines
leckeren und vor allem gesunden Joghurts benötigt man Joghurtkulturen sowie
einen Joghurtbereiter – beides erhält man bei Lactopia.
Der YO-Maker Joghurtbereiter
kommt ganz ohne Strom aus – und so keimen in einem, ein wenig nostalgische
Gefühle auf.
Der YO-Maker Joghurtbereiter
besteht aus 3 wesentlichen Teilen:
- Deckel
- Behälter
- Joghurtbehälter mit Deckel
Vor der ersten
Inbetriebnahme sollte man den Joghurtbehälter gründlich mit heißem Wasser
ausspülen und anschließend abtrocknen.
Nun steht der Zubereitung
eines leckeren probiotischen Joghurts nichts mehr im Wege.
Wie genau muss man vorgehen?
Zunächst muss man die Milch
(egal ob Magermilch oder Vollmilch – es spielt auch keine Rolle ob haltbare
oder frische!) auf ca. 40 C° erwärmen.
Nun wird in den ersten Teil der Milch
die Hälfte der YO-Maker Joghurtkulturen eingerührt. Dies sollte aber sehr
sorgfältig erfolgen, mit anderen Worten, sollte darauf geachtet werden, dass
keine Klümpchen zurückbleiben.
Nun kann der zweite Teil der Milch eingefüllt und
nochmals gut durchgerührt werden. Jetzt den Deckel darauf geben.
Ich habe für 1 Liter Milch 1
Tüte Joghurtkulturen (45 g) verwendet.
Nun wird heißes Wasser bis
zur Markierung in den YO-Maker eingefüllt und der eigentliche Joghurtbehälter
hineingegeben.
Der YO-Maker wird nun mit dem Deckel verschlossen.
Ein ruhiger Platz ist von
Vorteil! Nun sollte der Joghurt für ca. 8 bis 9 Stunden reifen.
Nach Ablauf der Reifezeit
kann das Innengefäß mit dem fertigen Joghurt in den Kühlschrank gestellt
werden. Dort sollte er mehrere Stunden stehen, damit er richtig durchkühlt.
Wer gerne einzelne Portionen
bereiten möchte, der kann vor der Kühlung den Joghurt in Gläser umfüllen.
Der fertige Joghurt lässt
sich ganz individuell verfeinern. Ob mit Honig – nach griechischer Art -, mit
Früchten oder einem leckeren Müsli. Er eignet sich aber auch sehr gut als
Bircher Müsli-Joghurt.
Ich habe zum einen ein
Mandarinen-Joghurt gezaubert und zum anderen einen Bircher-Müsli-Joghurt.
Hier das Rezept für mein Bircher-Müsli-Joghurt
- Geröstete Haferflocken –nach belieben (wer es gerne etwas schwerer oder leichter mag)
- 2 EL Apfelsaft
- 2 EL Orangensaft
- 1 Apfel, fein geraspelt
- 2 EL Honig
- 350 g YO-Joghurt
- Obst nach Wahl und Saison
- 1 EL Rosinen – oder nach Geschmack
- Kokos, geröstete Mandeln
Diese Zutaten werden alle
ganz vorsichtig miteinander vermischt und fertig ist der
YO-Joghurt-Bircher-Müsli!
Ich selbst liebe die
gerösteten Haferlocken knackig und deshalb lasse ich sie nicht (wie eigentlich
beim herkömmlichen Bircher) über Nacht in Joghurt oder Milch einweichen. Ich
mag es eher knackig und daher verrühre ich alles frisch und „verputze“ es
sofort!
Was gibt es noch zu sagen?
Natürlich fehlen noch die
Angaben über den Preis! Dieser beläuft sich für den YO-Maker auf 17,90 €. Die
Joghurtkulturen richten sich nach Menge. So erhält man z.B. ein Tütchen mit 45
g Inhalt (ausreichend für 1 Liter Joghurt) für 3,30 €. Ein Familienbecher mit 135
g Inhalt (ausreichend für 3 Liter Joghurt) kostet 8,90 €.
Was macht eigentlich den selbst
gemachten Joghurt mit YO-Kulturen so besonders?
Das sind seine Inhaltsstoffe!
6 probiotische Kulturen und Inulin machen dieses Produkt so gesund, gut
verträglich und vor allem gut verdaulich!
Ich selbst habe einige
Schwierigkeiten mit Lactose und war wirklich überrascht, dass ich hier keine
Probleme hatte – obwohl ich ganz normale Bio-Milch verwendet habe!
Fazit
Um einen leckeren,
erfrischenden und vor allem gesunden Joghurt selbst zu machen, benötigt es
nicht viel: Einen YO-Maker und die Kulturen!
Das Preis-Leistungs-Verhältnis
ist gut und fair!
**Werbung/PR Sample**
Alle hier
verwendeten Bilder und Texte wurden von mir gemacht und unterliegen meinem
Copyright! Sie dürfen ohne meine ausdrückliche Einwilligung nicht genutzt
werden. Bilder des Herstellers unterliegen dessen Copyright und werden von mir
separat gekennzeichnet. Sie wurden mit Erlaubnis der Rechteinhaber
veröffentlicht. Der oben stehende Text beruht auf meiner persönlichen und ehrlichen
Erfahrung mit dem Produkt.
Jeder Mensch
empfindet unterschiedlich und deshalb gibt es keinen Anspruch auf
Allgemeingültigkeit!
Die/das
Produkt(e) wurde(n) mir entweder unentgeltlich, ermäßigt oder in Verbindung mit
einer Verlosung zur Verfügung gestellt.
Für die
angegebenen Preise, Inhaltsstoffe, Zusammensetzungen und Anwendungshinweise
übernehme ich keinerlei Haftung!
Hallo liebe Manu,
AntwortenLöschenhabe heute auch meinen Bericht über den YO-Maker veröffentlicht. Ich liebe diesen Joghurt sehr, da dieser absolut cremig und mild ist. Einfach lecker. Die Idee mit dem Bircher Müsli ist auch eine feine Sache.
Liebe Grüße
Sandra
Ich liebe Bircher - man kann ihn so gut variieren
LöschenLiebe grüße
Das würde ich auch mal ausprobieren. Sieht lecker aus!
AntwortenLöschenLG Brigitte
Liebe Manu,
AntwortenLöschenden werde ich mir auf jeden Fall besorgen. Ich liebe Joghurt
und bin auch oftmals enttäuscht über die Qualität.
Eine gute Nacht wünscht dir
Irmi
Den werde ich mir auf alle Fälle bestellen.
AntwortenLöschen1. weil ich mich schon lange ärgere, dass in den Jogurt den es zu kaufen gibt so viel Zucker und zum Teil so viel Fett ist.
2. ich wissen will, was ich esse.
Hab lieben Dank für deinen Bericht
Liebe Grüße von Sylvia
War ich immer zu "faul" zu, keine Ahnung warum denn es hört sich doch so einfach an. Esse auch gerne Naturjoghurt, allerdings mag ich es auch säuerlich.
AntwortenLöschenMit dem Bircher ist ja mal auch eine klasse Idee die ich auch aufgreifen werde.
Liebe Grüssle
N☼va
Liebe Manuela,
AntwortenLöschendank deines Berichtes... hab ich jetzt besonders leckeren Jogurt...mein erster selbst zubereiteter Jogurt. Du nicht nur mir schmeckt er... Tibi verfolgte mich, nachdem sie einen großen Löffel voll schleckern durfte.
Liebe Grüße von Sylvia
Ich gebe meiner Tochter jeden Tag Joghurt mit in den Kindergarten, da ich den immer mit selbstgemachtem Obstmus mische, wollte ich es auch mit der Joghurtherstellung selber versuchen. Vom Preis her fand ich dieses Gerät gut, die Glasbehälter haben eine gute Größe und mit der Optik war ich auch zufrieden. Also bestellt.
AntwortenLöschenIn der Anleitung ist alles knapp, aber deutlich beschrieben. Ich habe allerdings ein besseres Ergebnis erzielt, als ich die Milch auf 42 Grad erwärmt habe vor dem Einfüllen. Auch das ist ja schnell gemacht.
Auch habe ich etwas warmes Wasser unter die Gläser gegeben.
Die Einstellungen muss man nicht umständlich vornehmen, alles ist ganz fix programmiert, die Abschaltung erfolgt automatisch mit Piepton.
Das Endprodukt schmeckt wirklich lecker und kommt auch beim Kind gut an.